Neues Gebäude für Forschung und Entwicklung im Novartis Campus - Entscheidung über Architekturkonzept ist gefallen


Basel, 23. März 2004 - Das zweite neue Gebäude für Forschung und Entwicklung auf dem Campus St. Johann, das Gebäude WSJ-151, soll nach den Plänen des Architekturbüros Andrea Roost, Bern, errichtet werden. Dies hat der Steuerungsausschuss des Novartis Campus Projekts, dem ein Gremium von Fachleuten beratend zur Seite stand, gestern beschlossen.

Insgesamt sind fünf renommierte Architekturbüros eingeladen worden, einen Vorschlag für dieses Forschungsgebäude einzureichen. Der Vorschlag von Andrea Roost bestach durch seine Klarheit. Das Gebäude erfüllt auch optimal die Nutzerbedürfnisse. Im Erdgeschoss wird ein Restaurant für zirka 200 Personen eingerichtet. In einer nächsten Phase wird dieses Projekt nun noch im Detail den Wünschen und Bedürfnissen von Novartis angepasst. Mit dem Baubeginn wird Mitte des nächsten Jahres gerechnet.

Dieser Neubau ist ein weiterer Schritt in der Umgestaltung des Areals St. Johann zu einem Campus des Wissens. Der Masterplan zu diesem Projekt wurde von einem Gremium anerkannter Fachleute unter der Leitung von Prof. Vittorio Magnago Lampugnani entwickelt.

Die Novartis AG (NYSE: NVS) ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Pharma und Consumer Health. Im Jahr 2003 erzielte der Konzern einen Umsatz von USD 24,9 Milliarden und einen Reingewinn von USD 5,0 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD 3,8 Milliarden in Forschung und Entwicklung. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz). Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 78 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 140 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com.

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Novartis Release (PDF)