Durch die Integration entsteht ein Komplettanbieter für die Brillenglasbearbeitung . Ziel ist die nachhaltige Betreuung dieses Marktes dank flächendeckendem Verkauf und Service, sowie überlegenen, kundennahen technischen Lösungen. Dazu gehört auch die Prozess-Integration, wo ein Produktivitätsschub erwartet wird. Für die Kunden entstehen erhebliche Vereinfachungen und produktivere Anwendungen.
Ausgehend von der starken Marktposition in Europa und in den USA werden nach dem Zusammenschluss insbesondere auch die asiatischen Märkte vertieft bearbeitet. Zudem ist die Zusammenlegung der Verkaufsorganisationen und ihre Verstärkung beabsichtigt. Den Kunden wird ein leistungsfähiger Service angeboten.
Die Produktionsstandorte bleiben erhalten. Nach Abschluss der Integration verfügt die Division über Produktionsstandorte in Mailand (I) und Horgen (CH) sowie Oensingen (CH) und Wetzlar (D).
Die bereits früher von LOH angekündigten und eingeleiteten Restrukturierungen an einzelnen Standorten werden fortgesetzt.
CEO der erweiterten Gruppe wird der bisherige Leiter von Satis Vacuum, Dr. Urs A. Meyer. Herr Jürgen Wengert, der LOH seit 1995 erfolgreich geführt hat, wird das Unternehmen verlassen.
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