Neue Umfrage zeigt, dass sich kleine und mittlere Unternehmen mit Technologien abfinden, die ihre Leistungsziele nicht erreichen. Konica Minolta begegnet dieser Erkenntnis mit dem „Workplace Hub“, der Abläufe für die Kunden vereinfacht


Digitale Transformation von Konica Minolta schreitet fort Neue Einzelheiten rund um die innovative Workplace Hub-Plattform veröffentlicht

TOKYO, Nov. 14, 2018 (GLOBE NEWSWIRE) -- Eine neue Umfrage von Konica Minolta, Inc. (Konica Minolta), die sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gerichtet hat, zeigt auf, dass die große Anzahl täglich vorkommender IT-Herausforderungen dem Geschäftserfolg vieler Unternehmen aktiv im Weg stehen. In Verbindung mit der Einführung der neuesten Version seiner Technologieplattform „Workplace Hub“ hat Konica Minolta die Marktforschungsstudie in Auftrag gegeben, um sein Verständnis von KMU weiter zu stärken, während sich das Unternehmen in einen innovativen Lösungsanbieter verwandelt, der wirklich vernetzte Büroumgebungen schafft.

Als Teil dieser Bemühungen hat Konica Minolta verstärkt in Forschung und Entwicklung investiert und seine Labore nach außen geöffnet, um die Co-Innovation mit seinen Kunden zu unterstützen. Mit einem starken Kundenstamm, der über 2 Millionen Kunden umfasst, hat das Team die Kundenforschung aktiv in den Mittelpunkt aller Aktivitäten gestellt, um sicherzustellen, dass die relevantesten Lösungen entwickelt werden.

Die im August 2018 durchgeführte multinationale Umfrage ergab eindrücklich, dass sich kleine und mittlere Unternehmen derzeit mit IT abfinden, die ihre Leistungsziele nicht erreicht. Mindestens ein Drittel der Befragten gab an, dass technische Probleme zu erhöhten Kosten, geringerer Produktivität und verminderter Arbeitsqualität führen können. Trotzdem geben 95 % an, mit ihren aktuellen IT-Lösungen zufrieden zu sein. Konica Minolta hat eine klare Vorstellung vom „Arbeitsplatz der Zukunft“ und ist nicht der Ansicht, dass problembehaftete IT in Unternehmen die Norm sein sollte. Um KMU dabei zu unterstützen, diese Herausforderungen zu meistern, hat Konica Minolta den Workplace Hub entwickelt, eine maßstabsetzende Reihe von vernetzten Office-Produkten und -Dienstleistungen, deren Entwicklungsgrundlage die Arbeitsweise von Menschen war.

„Wenn Unternehmen zunehmend Fortschritte in Richtung digitale Transformation machen, stehen sie vor der erheblichen Herausforderung, mehrere Systeme zu verwalten und unterschiedliche Datenpunkte miteinander zu verbinden, während sie konform und wettbewerbsfähig bleiben müssen“, sagte Mick Heys, VP European Imaging, Printing & Document Solutions bei IDC. „Dies führt zu einem steigenden Bedarf an Managementplattformen, die eine zentrale Steuermöglichkeit bieten und die Belastung durch IT erheblich reduzieren. Wir sehen hier mehrere Initiativen von IT-Anbietern, die ihren Kunden auf diesem Weg durch die Schaffung oder Integration zentraler Plattformen helfen möchten.“

Dennis Curry, stellvertretender CTO von Konica Minolta und Erfinder des Workplace Hub, kommentierte dies wie folgt: „Unser Ziel bei Konica Minolta ist es, Unternehmen dabei zu helfen, den Arbeitsplatz der Zukunft zu schaffen, der um das Internet der Dinge (IoT) und künstliche Intelligenz (KI) herum aufgebaut ist. Der erste Schritt auf diesem Weg ist, ihre IT durch ein All-in-One-IT-System zu vereinfachen, das Hardware, Software und Dienste nahtlos in eine Lösung mit mehreren Anbietern aus einer Hand integriert. Wir glauben, dass Workplace Hub diese Lösung ist, die Menschen, Räume und Geräte nahtlos miteinander verbindet und eine vernetzte und intelligente Büroumgebung ermöglicht. Kleine und mittlere Unternehmen können sich so darauf konzentrieren, ihr Geschäft auszubauen, neue Produkte und Geschäftsmodelle zu entwickeln und sich Wettbewerbsvorteile verschaffen.“

Da die Ergebnisse der Marktforschungsstudie aufzeigen, dass 91 % der KMU ein All-in-One-IT-System, das Hardware, Software und Dienste nahtlos in eine Lösung mit mehreren Anbietern aus einer Hand integriert, als relevant für ihr Unternehmen ansieht, bietet die Workplace Hub-Plattform von Konica Minolta das, was die Kunden brauchen. Konica Minolta arbeitet mit einer Reihe von herausragenden Partnern zusammen (Acronis, Canonical, Elastic, Hewlett Packard Enterprise, Microsoft, Oracle Dyn, ScienceLogic, ServiceNow und Sophos) und hat Hub und Edge als die ersten beiden Produkte veröffentlicht, die KMU in dieser Kategorie unterstützen.

Das erste Produkt aus diesem Portfolio, das als Hub bezeichnet wird, schafft Platz im Büro für diejenigen, die ihn wirklich brauchen, indem es eine IoT-Infrastruktur mit Servern und Software auf nur einem Quadratmeter aufbaut. Edge, eine Lösung für alle, die die Leistung ihres Serverraums steigern möchten, ist ein verwalteter IT-Dienst, der vorhandene Systeme ergänzen kann, um bestimmte betriebliche Aufgaben zu verwalten. Alternativ kann damit auch die gesamte IT ersetzt und verwaltet werden. Für Konica Minolta sind diese Lösungen die natürliche Fortsetzung einer langen Reihe von Innovationen und Weltneuheiten und sie unterstützen uneingeschränkt die transformative Reise, auf die sich das Unternehmen begeben hat.

„Die digitale Transformation treibt die geschäftliche Innovation voran, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und schafft die Führungspersönlichkeiten von morgen“, sagte Shoei Yamana, President und CEO von Konica Minolta. „Dies hat auch zu einer steigenden Nachfrage in Bezug darauf geführt, Menschen mit verschiedenen Geräten an Orten ihrer Wahl arbeiten zu lassen. Wir haben längst erkannt, dass die IT für viele selten so funktioniert, wie sie sollte. Wir haben die Herausforderungen erkannt, mit denen sich kleine und mittelständische Unternehmen konfrontiert sehen. Als Ergebnis haben wir uns strategisch verändert und ein Plattformgeschäft entwickelt, das darauf abzielt, das erste wirklich vernetzte Büro zu schaffen.“

Weitere Informationen zu Workplace Hub erhalten Sie unter http://workplacehub.com.

WICHTIGSTE ERGEBNISSE DER UMFRAGE

Die Umfrage für Konica Minolta zu Schwachpunkten in der IT bei KMU wurde in Zusammenarbeit mit Opinium durchgeführt und richtete sich an 200 leitende Entscheidungsträger aus kleinen und mittelständischen Unternehmen pro Land in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Zu den insgesamt wichtigsten Erkenntnissen gehören folgende:

IT-Herausforderungen
Obwohl 95 Prozent der Unternehmen in allen Märkten sagen, dass sie mit ihren aktuellen IT-Lösungen zufrieden sind, berichtet eine bedeutende Anzahl auch über eine Vielzahl kritischer Herausforderungen. Dazu gehören:

  • Hardwaredefekte (27 %)
  • Probleme mit der IT-Administration (24 %)
  • Veraltete Software (24 %)
  • Schlechte Internetverbindung (20 %)
  • Sicherheitsrisiken (23 %)
  • Serverabstürze (20 %)

Auswirkungen auf das Geschäft
Fast jedes fünfte KMU (18 %) gibt an, dass Probleme mit der IT-Infrastruktur eine der drei größten Herausforderungen für das Unternehmen sind. Die Auswirkungen dieser IT-Herausforderungen auf die Unternehmen sind ebenfalls erheblich, darunter:

  • Zur Behebung der Probleme benötigte Zeit (41 %)
  • Senkung der Mitarbeiterproduktivität (37 %)
  • Für die Behebung der Probleme entstandene Kosten (35 %)
  • Verminderte Arbeitsqualität (35 %) 

Einschränkung von Innovationen
Während 84 % der KMU in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland die Auswirkungen zukünftiger Technologien auf die Produktivität ihres Unternehmens positiv beurteilen, haben viele Schwierigkeiten, neue IT-Lösungen zu implementieren. Zum Beispiel gibt über die Hälfte der KMU (56 %) an, dass sie die Integration und Einführung von KI und maschinellem Lernen begrüßen und glauben, dass eine Zukunft, in der mit diesen Technologien gearbeitet wird, spannend ist. Weitere 37 % geben an, dass sie hinsichtlich der Technologie vorsichtig optimistisch sind.

Viele der heute auf dem Markt erhältlichen Lösungen in den Bereichen KI und maschinelles Lernen erfordern jedoch die Einführung von Cloud-Technologien. Laut der Umfrage geben jedoch nur 21 % an, in den nächsten drei Jahren eine Cloud-Infrastruktur einführen zu wollen, und nur 19 % planen, Cloud-Anwendungen einzusetzen. Diejenigen, die nicht planen, eine Cloud-Infrastruktur einzuführen, geben folgende Gründe an:

  • Die Technologie ist zu teuer oder das Budget ist nicht verfügbar (30 %)
  • Das Unternehmen hat keinen Nutzen für die Technologie (29 %)
  • Das Unternehmen verfügt nicht über das Fachwissen, um die Technologie einzusetzen (21 %)

Vereinfachung der IT
Obwohl sie behaupten, dass sie mit der aktuellen IT-Infrastruktur zufrieden sind, sagen 91 % der KMU, dass ein All-in-One-IT-System, das Hardware, Software und Dienste nahtlos in eine Lösung mit mehreren Anbietern aus einer Hand integriert, für ihre Unternehmen relevant wäre.

ÜBER KONICA MINOLTA
Konica Minolta, Inc. ist ein weltweit tätiges Technologieunternehmen, das innovative Lösungen für Unternehmen und die Gesellschaft anbietet. Zu den Stärken von Konica Minolta gehören die Kombination seiner Kerntechnologien in den Bereichen fortschrittliche Bildgebung, Optik, Sensorik sowie Material- und Nanoverarbeitung. Konica Minolta tritt dafür ein, neue Werte zu schaffen, die den Kunden helfen, den Herausforderungen in Bezug auf ihre Betriebsabläufe und Arbeitsprozesse zu begegnen. Das Unternehmen hat sein Know-how im Bereich der digitalen Technologien weiterentwickelt und in diesem Zuge eine Geschäftsumwandlung in ein digitales Unternehmen durchgeführt, das als One Konica Minolta im Zeitalter des Internets der Dinge (IoT) einen umfassenden Einblick in die impliziten Herausforderungen hat. Konica Minolta ist durch verschiedene Kooperationen und Allianzen mit Partnern aus Bildung, Industrie und Unternehmertum auch im Bereich „Open Innovation“ tätig.

Konica Minolta hat seinen Hauptsitz in Tokio (Japan), verfügt über Konzerngesellschaften mit über 43.000 Mitarbeitern in 50 Ländern und bietet Produkte und Dienstleistungen in 150 Ländern der Welt an.

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Becca Cross
Global Marketing Communications Specialist, Digital Workplace Business Unit, Konica Minolta Inc.
becca.cross@konicaminolta.co.uk