Durch die Implementierung des erweiterten IPv6 in SmartNode VoIP CPE unterstützt Patton vereinfachte Netzwerkarchitekturen und senkt die Betriebs- und Wartungskosten für Dienstanbieter und Unternehmen.
SmartNode VoIP… Mehr als nur Gerede!
GAITHERSBURG, Maryland, Nov. 21, 2018 (GLOBE NEWSWIRE) -- Patton Electronics, seit 1984 Hersteller von Verbindungslösungen im Netzwerkbereich, gab heute bekannt, dass das Unternehmen in seinem SmartNode CPE erweitertes IPv6 verwendet.
Die weltweite Erweiterung des Internets, die Verbreitung von IP-Endgeräten und das aufkommende Internet der Dinge (IoT) bedeuten, dass uns bald die IPv4-Adressen ausgehen werden.
Der IPv6-Standard vergrößert die Anzahl der verfügbaren IP-Adressen um das Quadrilliarden-fache, aber mindestens auf 17 Milliarden.
Jeder weiß das schon lange und den Hype darum gibt es schon seit Jahren.
Dienstanbieter machten Pläne und implementierten IPv6 teilweise in ihren Netzwerken. Netzbetreiber wie Telefonica und T-Mobile sowie Unternehmen wie Microsoft haben mit der Umstellung begonnen. Viele große Unternehmen planten dies ebenfalls, haben aber nur eine punktuelle Einführung von IPv6 vorgenommen. Nur wenige KMU haben bis jetzt einen Übergang geplant.
„Eines ist sicher, wir leben nicht in einer reinen IPv6-Welt“, sagte Burton A. Patton (Burt), Executive Vice President bei Patton. „Dennoch ist der Umstieg auf IPv6 unvermeidlich. Und es gibt gute Gründe, dies eher früher als später zu tun.“
IPv6-Netzwerke sind in puncto Betrieb und Wartung einfacher und PREISWERTER.
>>Blog: Turning on IPv6: Why do it?
Bei IPv4 ist die Wartung der Tabellen für die Netzwerkadressübersetzung (NAT) komplex, zeitaufwendig und kostspielig. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum whatech.com prognostiziert, dass der IPv6-Markt bis 2023 und darüber hinaus mit einer Wachstumsrate (CAGR) von 31 % wachsen wird.
Seit 2011 sind die SmartNode-Hardwareplattformen und das Betriebssystem von Patton für IPv6 bereit. Patton hat SmartNode CPE hinsichtlich der Bereitstellung von IPv6-SIP-Trunking-Diensten bei langjährigen Netzbetreiberkunden getestet.
Jetzt kündigt Patton nicht nur IPv6-Unterstützung an, sondern bietet mit der Patton Cloud erweiterte Dienste für die Edge-Orchestrierung an.
Die Umstellung von IPv4 auf eine reine IPv6-Vernetzung sorgt für Herausforderungen. Wir werden einige Jahre in einem gemischten IPv4/IPv6-Umfeld leben.
Die Unterstützung von IPv6 und IPv4 am Netzwerk-Edge (zwischen Unternehmens- und Dienstanbieternetzwerken) bei gleichzeitiger Unterstützung von Dienstübergängen auf beiden Seiten der Abgrenzung kann auf einfachem oder schwierigem Weg erfolgen. Patton sagt, dass seine Lösung der einfache Weg ist.
In verwandten Mitteilungen kündigte Patton kürzlich seinen neuen Patton Cloud Edge-Orchestration-Dienst an, der die Bereitstellung beschleunigt und die Kosten für VoIP- und ALL-IP-Dienstanbieter senkt.
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