KÖLN, Deutschland, Oct. 25, 2023 (GLOBE NEWSWIRE) -- Bei der bevorstehenden Li-ion Battery Europe 2023 Konferenz, die mit voraussichtlich 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vom 29. bis 31. Oktober im Marriot Hotel in Budapest stattfindet, wird Safak Aktekin, Senior Commercial Director von CHEP Automotive, an der Podiumsdiskussion zum Thema „Vom Angebot zur Nachfrage: Maximierung der Batterie-Lieferkette in Europa“ teilnehmen.
Laut der Agentur Benchmark Mineral Intelligence werden bis Ende 2023 weltweit mehr als 200 Gigafactories in Betrieb sein, um die durch die Netto-Null-Ziele erzeugte hohe Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu decken – eine Zahl, die bis 2030 auf über 400 ansteigen wird. Da sich 36 dieser Gigafactories in Europa befinden, der überwiegende Teil davon in Deutschland, Polen und Ungarn, wird das den europäischen Beitrag zur globalen Kapazität auf 15% erhöhen.1
Am Montag, den 30. Oktober, wird CHEP Automotive um 15:30 Uhr (MEZ) gemeinsam mit anderen erfahrenen Stakeholdern wie BASF, Italvot und der Talga Group gemeinsam analysieren, wie die Batterieproduktion in Europa auf nachhaltige Art und Weise beschleunigt werden kann.
„Die Supply Chain der Automobilindustrie macht aktuell einen enormen Wandel durch. Daher müssen zahlreiche Stakeholder zusammenkommen und gemeinsam eruieren, wie dieser Wandel am besten und nachhaltigsten von statten gehen kann – und dazu gehören selbstverständlich auch Supply-Chain-Unternehmen,“ sagte Safak Aktekin. „Deshalb freuen wir uns sehr, die Li-ion Battery Europe 2023 zu co-sponsern. Supply-Chain-Überlegungen beginnen beim Transport von Rohstoffen und enden mit der Endauslieferung von Elektrofahrzeugen. Sie decken alle Stadien dazwischen ab, bei denen Materialien, Komponenten und Teile von einem Lieferanten zum nächsten befördert werden,“ fügte er hinzu.
CHEP ist ein global führender Anbieter von wiederverwendbaren Verpackungslösungen. Der Logistik-Experte ist bereits seit seinen Anfängen als Pionier der Kreislaufwirtschaft bekannt und hat dank seines innovativen Pooling-Modells des Teilens und Wiederverwendens von Ladungsträgern branchenübergreifend dafür gesorgt, dass unnötige Einweg-Verpackungen gar nicht erst entstehen.
„Wenn man an Transport denkt, denkt man automatisch an Emissionen – aber das ist nur eine Seite der Medaille,“ so Safak Aktekin weiter. „Das Thema, das wir angehen müssen, ist die Vermeidung sinnloser, übermäßiger Einweg- und Wegwerfverpackungen. Dies ist ein Bereich, der schnellstens überdacht werden muss, wenn wir die Produktion von Elektrofahrzeugen beschleunigen wollen. B2C-Unternehmen haben bereits großartige Fortschritte gemacht. B2B-Unternehmen müssen es ihnen so schnell wie möglich gleichtun.“
In seiner renommierten Berichtsreihe über neueste Supply-Chain-Trends analysiert CHEP Automotive wichtige Themen und Trends der Supply Chain der Automobilindustrie. In der neuesten Ausgabe „6 Stakeholder gestalten die Zukunft der Elektrofahrzeuge“ wird außerdem eingehender darauf hingewiesen, wie wichtig eine effektive Kooperation zwischen den verschiedenen Stakeholdern – Regierungen, Automobilherstellern, Batterieproduzenten, der Bergbauindustrie, Energieversorger und Supply-Chain-Unternehmen – ist, um für langfristig nachhaltige Supply Chains für Elektrofahrzeuge zu sorgen.
Über CHEP
CHEP ist eines der nachhaltigsten Logistikunternehmen der Welt und bietet sein innovatives Modell des Teilens und Wiederverwendens für über 360 Millionen Paletten, Kisten und Behälter. Das Unternehmen bedient die Branchen schnelldrehender Konsumgüter, Frischwaren, Getränke, den Einzelhandel sowie die Automobilindustrie und die allgemeine Fertigungsindustrie. CHEP ist Teil der Brambles Group, beschäftigt 11.700 Mitarbeitende und ist in rund 60 Ländern tätig.
www.chep.com │ www.brambles.com
1 https://source.benchmarkminerals.com/article/over-400-gigafactories-in-2030-pipeline-but-overcapacity-fears-loom