Aktionärinnen und Aktionäre von Novartis heissen an der ordentlichen Generalversammlung alle Anträge des Verwaltungsrats gut


  • Die Aktionärinnen und Aktionäre genehmigten die 27. Dividendenerhöhung in Folge auf CHF 3,30 (+3,1 %) pro Aktie für 2023. Dies entspricht einer Rendite von 3,7%1 und einer Ausschüttung von rund 58% des freien Cashflows

  • Die Aktionärinnen und Aktionäre bestätigen Jörg Reinhardt als Präsidenten des Verwaltungsrats sowie alle weiteren derzeitigen Mitglieder

  • Die Aktionärinnen und Aktionäre genehmigten alle anderen Anträge des Verwaltungsrats, einschliesslich der Herabsetzung des Aktienkapitals und den Bericht über nichtfinanzielle Belange für das Geschäftsjahr 2023 (erstmals unter neuem Schweizerischem Recht den Aktionärinnen und Aktionären vorgelegt). Ebenfalls in einer Konsultativabstimmung genehmigt wurde der Vergütungsbericht 2023 sowie in getrennten verbindlichen Abstimmungen die künftigen Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung

Basel, 5. März 2024 – Die Aktionärinnen und Aktionäre von Novartis stimmten heute den Empfehlungen des Verwaltungsrats für alle vorgeschlagenen Beschlüsse an der ordentlichen Generalversammlung (GV) des Unternehmens zu. Insgesamt waren 1693 Aktionärinnen und Aktionäre bei der in Basel abgehaltenen Versammlung anwesend, was rund 53.65% der ausgegebenen Aktien von Novartis entspricht.

Die Aktionärinnen und Aktionäre stimmten der 27. Dividendenerhöhung in Folge seit der Gründung von Novartis im Jahr 1996 zu, mit einer Erhöhung um 3,1 % auf CHF 3,30 CHF pro Aktie. Die Auszahlung der Dividende für das Jahr 2023 erfolgt ab dem 11. März 2024. Die Dividende für 2023 entspricht einer Ausschüttung von etwa 58% des freien Cashflows und ergibt eine Dividendenrendite von 3,7%.1

Jährliche Wiederwahl der Mitglieder des Verwaltungsrats
Die Aktionärinnen und Aktionäre wählten Jörg Reinhardt als Präsidenten des Verwaltungsrats und alle derzeitigen Mitglieder des Verwaltungsrats für ein weiteres Jahr.

Zudem bestätigten sie alle derzeitigen Mitglieder des Vergütungsausschusses für ein Jahr. Der Verwaltungsrat beabsichtigt, Simon Moroney erneut zum Vorsitzenden des Vergütungsausschusses zu ernennen.

Herabsetzung des Aktienkapitals
Im Einklang mit der Empfehlung des Verwaltungsrats genehmigten die Aktionärinnen und Aktionäre zudem die Vernichtung von 87 547 255 Aktien (zurückgekauft im Rahmen der Ermächtigungen vom 4. März 2022) und stimmten der entsprechenden Herabsetzung des Aktienkapitals um CHF 42,9 Mio. von CHF 1 115 964 098,48 auf CHF 1 073 065 943,53 zu.

Abstimmung zum Bericht über nichtfinanzielle Belange
Mit Einführung neuer Bestimmungen bezüglich der Transparenz nichtfinanzieller Belange im Schweizerischen Obligationenrecht war Novartis erstmals für das Geschäftsjahr 2023 verpflichtet, einen Bericht über nichtfinanzielle Belange zu erstellen und den Aktionärinnen und Aktionären vorzulegen. Die Aktionärinnen und Aktionäre hiessen den Bericht zu nichtfinanziellen Belangen für das Geschäftsjahr 2023 in einer Konsultativabstimmung gut.

Abstimmungen über die Vergütungen der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung
In zwei getrennten bindenden Abstimmungen genehmigten die Aktionärinnen und Aktionäre die maximale Gesamtvergütung des Verwaltungsrats von der ordentlichen Generalversammlung 2024 bis zur ordentlichen Generalversammlung 2025 und die maximale Gesamtvergütung der Geschäftsleitung für das Geschäftsjahr 2025. In einer Konsultativabstimmung hiessen die Aktionärinnen und Aktionäre auch den Vergütungsbericht 2023 gut.

Wahl der KPMG AG als Revisionsstelle
Entsprechend dem Vorschlag des Verwaltungsrats wählten die Aktionärinnen und Aktionäre die KPMG AG als Revisionsstelle für das am 1. Januar 2024 beginnende Geschäftsjahr.

Eine detaillierte Auflistung aller Beschlüsse der ordentlichen Generalversammlung 2024 finden Sie unter: https://www.novartis.com/agm.

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen Aussagen verbundenen Risiken sind in der englischsprachigen Version dieser Mitteilung und dem jüngsten Dokument ‹Form 20-F› der Novartis AG, das bei der ‹US Securities and Exchange Commission› hinterlegt wurde, zusammengefasst. Dem Leser wird empfohlen, diese Zusammenfassungen sorgfältig zu lesen.

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Quellenangaben

1.   Basierend auf dem SIX Schlusskurs am 4. März 2024

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